Die Körpersignale anders interpretieren
Glück ist nichts Passives, sondern nur im aktiven Handeln zu erleben, denn derselbe Nervenreiz, die… Weiterlesen »Die Körpersignale anders interpretieren
Glück ist nichts Passives, sondern nur im aktiven Handeln zu erleben, denn derselbe Nervenreiz, die… Weiterlesen »Die Körpersignale anders interpretieren
Sprafkin et al. (1975) gelang der Nachweis, dass Kinder, die eine „prosoziale“ Szene aus einer… Weiterlesen »Medienwirkung von prosozialen Modellen
Das echte Gespräch bedeutet: aus dem Ich heraustreten und an die Tür des Du klopfen.… Weiterlesen »Sich selbst erfüllende Prophezeiung beim Kontakt mit Menschen
Nach „simplify your life“ gibt es vier Kommunikationstypen: Der kreative Typ sprudelt über vor Ideen… Weiterlesen »Kommunikationstypologie
Eine Affirmation ist ein selbstbejahender Satz, den wir uns selbst wieder und wieder sagen, um… Weiterlesen »Affirmationen
Suchtprävention zielt auf die Förderung von individuellen Schutzfaktoren ab, die der Ausübung von Risikoverhaltensweisen, z.B.… Weiterlesen »Suchtvorbeugung – Prävention
Bei Jugendliche aus Stadtvierteln in den USA mit hoher Kriminalitätsrate kommt es häufig zu Störungen… Weiterlesen »Gewalt fördert Stress bei Jugendlichen
Mädchen werden im Durchschnitt früher eingeschult, haben bessere Leistungen beim Lesen, wiederholen seltener eine Klasse… Weiterlesen »Buben werden gegenüber Mädchen benachteiligt
*** Hier KLICKEN: Das BUCH dazu! *** Die meisten Ratgeber für Bewerber empfehlen eine offene,… Weiterlesen »Bewerbungsratgeber sind häufig paradox und irreführend
Auch winzige Signale des Körpers werden von anderen – und sei es nur unbewusst –… Weiterlesen »Das richtige Auftreten
Diese Aktion der Journalistin Uschi Braun (München), die derzeit an der Dissertation zur „Medienverweigerung“ arbeitet,… Weiterlesen »Aktion Tag ohne Medien am 21.6. 2009
In einer Studie des Max-Planck Instituts für Bildungsforschung Berlin ließen Forscher einige Gitarristen mehrmals hintereinander… Weiterlesen »Gehirne von Musikern schwingen im gleichen Rhythmus
Nicht jede Gedächtnisübung vollbringt Wunderleistungen, denn wenn man immer nur dasselbe übt, tritt ein Gewohnheitseffekt… Weiterlesen »Nicht jeder Denksport ist für Gehirn-Jogging geeignet
Zu Beginn der 90er Jahre hatte Paul Baltes in seinen Überlegungen zum erfolgreichen Altern das… Weiterlesen »SOK-Modell von Paul Baltes
In jeder Partnerschaft gibt es Situationen, in denen man Vieles falsch machen kann. Fragen und… Weiterlesen »Lässt sich Sex verhandeln?
Computerspiele allein machen Menschen nicht von allein zum Amokläufer, doch die Gefahr erhöht sich, wobei… Weiterlesen »Wie Computerspiele aggressiv machen
Twitter heißt zu deutsch zwitschern oder schnattern, und ermöglicht es, kurze Textnachrichten als Mikro-Blog per… Weiterlesen »Twitter
Glutamat, das Salz der Glutaminsäure, ist ein Botenstoff im Gehirn und spielt eine wichtige Rolle… Weiterlesen »Glutamat und seine Wirkungen
Vor mehr als zehn Jahren ist das Buch „Emotionale Intelligenz“ von Daniel Goleman erschienen und… Weiterlesen »Emotionale Intelligenz für Kinder und Jugendliche
Das Vorschulalter ist entwicklungspsychologisch betrachtet eine interessante Phase, denn das wachsende Sprachvermögen ermöglicht es Eltern… Weiterlesen »Elternbeziehung im Vorschulalter und Entwicklung der sozialen Kompetenz
Dieser Text befasst sich mit der Einstellung zur Homosexualität bei Jugendlichen ohne und mit Migrationshintergrund. Die Untersuchungen haben ergeben, dass bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund die Homosexuellenfeindlichkeit stärker ausgeprägt ist als bei Jugendlichen ohne. Die Feindlichkeit wird von den Korrelaten Religiosität, Akzeptanz traditioneller Geschlechtsrollen bzw. Männlichkeitsnormen und der Häufigkeit von Kontakten mit Homosexuellen beeinflusst.
Die Kernfrage in diesem Artikel ist, ob sich bereits vor einem Kinderwunsch die partnerschaftliche Beziehung dahingehend ändert, dass traditionelle Rollenmuster anzunehmen und ob diese Änderung in Beziehung mit der Dringlichkeit dieses Wunsches steht. Bevor der Kinderwunsch entsteht, verhalten sich Paare meist egalitär (betont die Gleichstellung der Geschlechter). Umso näher das Paar jedoch einem Kinderwunsch kommt, desto mehr ändern sich auch die Verhaltensweisen. Es wurde untersucht, inwieweit sich die Paare unterscheiden und welchen Einfluss die Dringlichkeit des Kinderwunsches auf die Rollenverteilung in der Beziehung hat.
Rau, R. Hoffmann, K. Metz, U. Richter, P. G. Rösler, U. & Stephan, U. (2008) beschreiben im Artikel Gesundheitsrisiken bei Unternehmern eine Studie, die versucht den Zusammenhang von Gesundheit von Unternehmern, deren Arbeitsmerkmalen und deren Erfolg zu erklären. Bei Unternehmern treten laut dieser Studie im Vergleich zur Gesamtbevölkerung häufiger gesundheitliche Beeinträchtigungen auf, die mit unterschiedlichen Arbeits- oder Erfolgsmerkmalen in Zusammenhang gebracht werden können.
Menschen handeln in vielen Entscheidungssituationen nach ihrer Routine. Einzig, wenn sie genügend Zeit haben und/oder ihnen neuartige Situationen gegenüber stehen, weichen die Probanden von ihrer Routine ab. Je öfter ein Mensch eine bestimmte Routine bereits ausgeführt hat, umso schwieriger ist es, dass er sich von seiner Routine löst.
Viele Faktoren spielen bei der Partnerwahl eine Rolle, wobei sich vieles erst nach Jahren und… Weiterlesen »Partnerwahl als Spiegel der Sehnsüchte
In Gesetzestexten werden häufig Annahmen über menschliches Verhalten gemacht, die aus einer naiven Psychologie resultieren,… Weiterlesen »Psychologie und Gesetze
Für qualifizierte berufliche Aufgaben werden verstärkt Schlüsselqualifikationen erwartet; Fachkompetenz tritt häufig in den Hintergrund. „Dies… Weiterlesen »Höheres subjektives Wohlbefinden bei geringeren Ressourcen