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Cyberbullying im internationalen und lokalen Kontext

Am Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik der Johannes Kepler Universität Linz wurde im Rahmen der Lehrveranstaltungen zum Projektmanagement ein Forschungsbericht  zum Thema „Cyberbullying im internationalen und lokalen Kontext “ erstellt. Mit den Methoden Desk Research, qualitatives Interview (unter anderem auch mit dem Autor der Arbeitsblätter; W. S.), Gruppendiskussion, Mediendiskursanalyse, vertiefende Materialanalyse, Grounded Theory, Inhaltsanalyse und Analyse von sekundärstatistischem Datenmaterial wurde folgenden Fragen nachgegangen:

  • Wie kann Cyberbullying von anderen Formen der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen unterschieden werden?
  • Welche Erklärungsansätze liefern theoretische Hintergründe für das Phänomen des Cyberbullying?
  • Welche Rolle spielen die einzelnen beteiligten Akteur_innen, d. h. Täterinnen und Täter sowie Opfer, aber auch das Umfeld (z. B. Mitschüler_innen, Freund_innen, Lehrer_innen, Eltern, …)?
  • Wie wird das Phänomen Cyberbullying in der medialen Öffentlichkeit dargestellt und wahrgenommen?
  • Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede können im internationalen Kontext festgestellt werden?
  • Welche Gegenstrategien und -maßnahmen wurden bislang entwickelt und welche zukünftigen Lösungsansätze zur Bekämpfung von Cyberbullying sind zielführend?

Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung wurden in einem Forschungsbericht zusammengefasst und im Jänner 2013 an der Johannes Kepler Universität Linz öffentlich präsentiert.

Download der gesamten Studie bzw. des Forschungsberichts: Cyberbullying (2,6 MB)


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