Die glücklichsten Menschen haben nicht zwangsläufig die besten und teuersten Dinge. Sie schätzen die Dinge, die sie haben.
Warren Edward Buffett
Es gibt nur zwei Wege, auf denen man versuchen kann, glücklicher zu werden:
Das, was man hat, dem anzunähern, was man will.
Und das, was man will, dem anzunähern, was man hat.
- Sie sind dankbar, denn wenn man wahrnimmt, was man hat, dann steigt der Wert der Dinge, die wir um uns haben.
- Sie sind optimistisch, denn diese Menschen nehmen auch schlechte Momente im Leben als Situationen wahr, in denen sie wachsen und neue Lektionen lernen können. Optimisten sehen die Welt als einen Ort voller Möglichkeiten.
- Sie vergleichen sich nicht mit anderen, d. h., sie befreien sich von Neid. Es gibt immer jemanden, der vermeintlich oder tatsächlich besser ist als man selber. Wir können daher jederzeit unzufrieden mit unserem Leben sein. Oder es lassen!
- Sie sind achtsam, d. h., Glück erlebt man in der Gegenwart. Man kann unter der Dusche stehen und überlegen, was man noch zu erledigen hat, oder mit allen Sinnen das Wasser auf der Haut spüren und so dem Glücksmoment eine Chance geben.
- Sie pflegen ihre Beziehungen, denn Freunde sind unerlässlich für ein glückliches Leben. Auch eine stabile Liebesbeziehung macht glücklich.
- Sie können verzeihen, d. h., glückliche Menschen vergeben sich und anderen, und das macht glücklicher und ist gesünder, denn Hass ist Gift für das Herz.
- Sie schauen auf andere, denn gückliche Menschen tun regelmäßig Gutes. Dafür belohnt sie das Gehirn: Wenn wir jemandem helfen, schüttet das Gehirn den Glücksbotenstoff Serotonin aus.
- Sie haben gelernt, mit Herausforderungen umzugehen, denn das Leben stellt uns immer wieder vor Probleme. Glückliche Menschen nehmen die Herausforderungen an, statt sie zu verdrängen.
Quelle: OÖN vom 28. August 2014
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