Viele Schüler erleben regelmäßig Situationen, in denen von ihnen erwartet wird, dass sie für die Schule Themen lernen, die sie nicht interessieren. Sie sehen den Nutzen der Themen nicht, sehen keine Verbindung zu ihren eigenen Zielen und Wünschen und haben möglicherweise auch ein geringes Selbstvertrauen. Aus dem Irrglauben heraus, dass Motivation vom Himmel fällt und nicht von ihnen selbst beeinflusst werden kann, geben sie zu schnell auf, schieben Aufgaben lange vor sich her, d. h. sie prokrastinieren, sind unzufrieden und erfolglos.
Die Motivationspsychologie zeigt jedoch, dass es durchaus möglich ist, die eigene Motivation zu steigern. In den folgenden Arbeitsblättern lernen die Schülerinnen und Schüler einige der erfolgreichsten Motivationsstrategien kennen und werden befähigt, diese in ihrem Alltag anzuwenden. Nicht jede Strategie wird für jede Person und schon gar nicht für jede Situation geeignet sein, aber die Informationen sollen die Kompetenz erhöhen, selbstständig die Strategie auszuwählen, die in der persönlichen Situation am erfolgversprechendsten erscheint.
Methoden der Motivationspsychologie
Motive: Warum Menschen tun, was sie tun …
Motivation als Erklärung für menschliches Verhalten
Positives Denken – eine Kritik
Das Rubikon-Modell der Handlungsphasen
Das FLOW-Erleben in Arbeit und Freizeit
Kritik an klassischen Motivationstheorien
Interesse als Beziehung zwischen Person und Gegenstand
Situativer Interessen Test (SIT)
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