- Mit sich ins Reine kommen. Dafür ist es hilfreich, sich einmal einen Stift zu nehmen und konkret zu überlegen: Was sind meine Stärken? Was macht mich besonders? Was mögen andere an mir? Wichtig dabei ist: Ehrlichkeit statt vornehmer Zurückhaltung! Mit dem Ergebnis schwarz auf weiß, fällt es vielen Singles leichter, ein selbstbewusstes und stimmiges Bild von sich zu entwerfen – im direkten Gespräch, beim Erstellen eines Profils im Internet oder bei der Formulierung einer Kontaktanzeige.
- Nicht unter Druck setzen. Wenn der Frühling kommt, sitzt so mancher dem Irrglauben auf, jetzt müsse das ganze Leben umgekrempelt werden. Das Äußere wird mit Blitzdiät und Fitnesstraining auf Vordermann gebracht, man stürzt sich ins Flirtgetümmel. Dabei ist die Enttäuschung vorprogrammiert. Gelassen sich selbst treu bleiben ist die Devise.
- Sich über die eigenen Ansprüche klar werden. Erwartungen an Partnerschaft und Partner sollten realistisch sein. Ein Traummann wird auch nur im Traum bestehen können, ebenso wie die Traumfrau. Nur wer etwas aus Fleisch und Blut mit Emotionen sucht, bleibt mit seinen Wünschen und Ansprüchen auf dem Boden.
- Mutig werden. Die Europäische PARSHIP Single-Studie 2006 hat gezeigt, dass nur ein Viertel der Deutschen beim Flirten den ersten Schritt machen möchte. Wer sich einen Ruck gibt, kommt seinem Glück vielleicht schon ein großes Stück näher.
- Nicht nur „auf ein Pferd“ setzen. Bei der Partnersuche empfiehlt es sich, ruhig einmal andere Stellen anzulaufen als sonst und so größere Kreise zu ziehen. Wer neben dem Besuch im Beach- Club auch im Internet Ausschau hält, hat während der warmen Jahreszeit speziell in den späten Abendstunden die besten Chancen.
- Geduld aufbringen. Die Liebe auf den ersten Blick bleibt – allen Frühlingsgefühlen zum Trotz – ein Fall der Seltenheit. Häufig erfordert es eine Vielzahl von Telefonaten, Mails und Treffen um zu wissen: Ich hab sie, die große Liebe!
Nachricht ::: Stangls Bemerkungen ::: Stangls Notizen ::: Impressum
Datenschutzerklärung ::: © Werner Stangl :::