Ein wichtiges Merkmal jeder Kommunikation ist, dass man Negationen, also die Worte wie „Nein“ oder „Nicht“ möglichst vermeiden sollte, denn Negationen lassen zunächst ein Bild im Kopf entstehen, das dann ausgelöscht werden soll, wodurch die Informationen im Gehirn auch nicht unmittelbar verarbeitet werden können. Eher tut oder denkt man genau das Gegenteil von dem Gesagten. Will man daher bei einem Menschen etwas bewirken, dann sollte man Nein-Botschaften und Nicht-Botschaften vermeiden, vielmehr sollte man statt dessen positive Bilder in den Köpfen seines Gegenüber erzeugen, wobei man am besten das Unerwünschte einfach weglässt.
Siehe hiezu das berühmte Beispiel des Dieners von Immanuel Kant.
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