Durch die Anwendung der Harvard-Methode sollen nicht nur unterschiedliche Positionen durch Verhandeln überwunden werden. Sie soll auch helfen, aus verfahrensten Situationen herauszukommen. Die Methode nennt sich dabei „Sachbezogenes Verhandeln“. Seit einiger Zeit ist die „Harvard Methode“ das Non-Plus-Ultra der Verhandlungstheorien und gilt als einer der ersten wissenschaftlichen Ansätze zu Verhandlungen. Davor gab es zwei Schulen, von denen die erste behauptet hat, dass ein harter Verhandlungsstil besonders erfolgsversprechend ist, während andere für weiche Verhandlungsstrategien plädiert haben. Die Harvard-Methode hat schließlich gezeigt, dass es am besten eine Mischung sein muss, und zwar hart auf der Sachebene, dafür jedoch weich auf der zwischenmenschlichen Beziehungsebene. Bei einer echten Kooperation macht die Harvard-Methode daher immer Sinn.
Eine gute Beschreibung der Harvard Methode findet sich auf
http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/Konfliktloesung.shtml
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