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Praktische Tipps

Gesundheitsinformationen aus dem Internet

Viele Menschen informieren sich heute über Krankheiten im Internet, wo manchmal aus harmlosen Symptomen oft schwere, manchmal auch unheilbare Krankheiten werden. Ulrike Felt hat in einer Studie analysiert, wie medizinisches Wissen aus dem Internet die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten beeinflusst. Es zeigte sich, dass die Patienten kaum auf Qualität und Herkunft der über die Suchmaschine gefundenen medizinischen Informationen achten. Auch suchen UserInnen meistens nicht nach Informationen, sondern eher nach Bestätigungen ihrer Vermutungen, sodass die grafische Aufbereitung,… Weiterlesen »Gesundheitsinformationen aus dem Internet

Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden heute unter Schlafstörungen. Man geht davon aus, dass 25-40% der Kinder und Jugendlichen betroffen sind. Folgen sind neben Müdigkeit und Erschöpfung am Tage auch Beeinträchtigungen im Alltag und im Sozialkontakt. Häufig sind nachlassende Konzentrationsfähigkeit, verminderte Aufmerksamkeit, Reizbarkeit und geringere Belastbarkeit zu beobachten. Langfristig können sich sogar Angst- oder Depressionsstörungen entwickeln. Studien haben gezeigt, dass Kinder und Jugendliche mit Schlafstörungen häufig unter folgenden Symptomen leiden: Schwierigkeiten beim Einschlafen Schwierigkeiten beim Durchschlafen Nächtliches… Weiterlesen »Behandlung von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen

Sieben Gebote, um Sympathien zu erwerben

Lothar Seiwert weist in seinem neuesten Newsletter darauf hin, wie man bei anderen Menschen Sympathien weckt. Grundgedanke ist, den anderen Menschen zu zeigen, dass man sich nicht nur für sich selbst interessiert und im Mittelpunkt stehen möchte, sondern dass man den anderen mit Freundlichkeit begegnet: Häufiger anderen zuhören, als selbst reden. Gefühle respektieren. Lieber Fragen stellen, als Argumente ins Feld führen. Besser von anderen lernen, als andere belehren wollen. Lieber die Erfolge der Gesprächspartner thematisieren als ihre… Weiterlesen »Sieben Gebote, um Sympathien zu erwerben

Ziele S.M.A.R.T. definieren

Hinter dem Akronym S.M.A.R.T. verbergen sich gut abgesicherte Ergebnisse der Goal-Setting-Theory (Zielsetzungstheorie), die von den Arbeitspsychologen Locke und Latham (1990) entwickelt wurde. Aufgrund ihrer Untersuchungen gelangten sie zu der Ansicht, dass Ziele mit einer hohen Erfolgsaussicht möglichst anforderungsreich und möglichst spezifisch formuliert sein sollten. Ihre Untersuchungen sind dabei als Gegensatz zu „Do your best“ Zielen zu verstehen. Ohne Ziele sind Handlungen undenkbar, denn diese steuern den Einsatz der Fähigkeiten und Fertigkeiten von Menschen bei ihren Handlungen und… Weiterlesen »Ziele S.M.A.R.T. definieren

Materialien zur Konstruktivistischen Didaktik

Die Konstruktivistische Didaktik versteht das Lernen als Prozess der Selbstorganisation des Wissens, das sich auf der Basis der Wirklichkeits- und Sinnkonstruktion jedes einzelnen lernenden Individuums vollzieht. Neben radikal-konstruktivistischen Ansätzen gibt es auch einen soziokulturellen Konstruktivismus (Kersten Reich), nach welchem  eine LehrerIn möglichst reichhaltige, multimodale, interessante und kommunikationsorientierte Umgebungen schaffen soll, die die subjektiven Erfahrungsbereiche ansprechen und gleichzeitig neue ‚Rätsel‘ beinhalten, die pragmatisch, interaktiv und kreativ zur Selbstorientierung einladen. Auf http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/ finden sich umfangreiche Materialien und Informationen zu… Weiterlesen »Materialien zur Konstruktivistischen Didaktik

Konstruktives Jammern

Wenn Menschen jammern, dann wollen sie meist Zuwendung. Manche jammern, wenn sie Schmerzen oder andere Unannehmlichkeiten erwarten, manche jammern wegen jeder Kleinigkeit. Viele benutzen das Jammern wegen des Gemeinschaftsgefühls, für andere ist es wieder prophylaktischer Selbstschutz, um unangenehme Reaktionen zu vermeiden. Jammert ist im Gegensatz zu Klagen nicht so negativ konnotiert, was aber auch kulturabhängig ist, denn in manchen Ländern ist etwa das Beklagen eines Toten eine kathartische Entlastungshandlung. Das leise Herumjammern hat in der Regel für… Weiterlesen »Konstruktives Jammern

Fragen von Jugendlichen zum Rauchen

Auf der Webseite „Ärzte gegen Raucherschäden“ (‚Austrian Council on Smoking and Health‘) antworten Ärzte auf Fragen von Jugendlichen zum Thema Rauchen und Rauchentwöhnung: Warum soll ich nicht anfangen zu rauchen? Wie weiß ich, ob ich schon nikotinsüchtig bin? Macht Rauchen schlank? Rauchen gilt doch als sexy? Ein paar Zigaretten probieren, kann doch nicht schaden? Mein Freund raucht, was soll ich tun? Meine Freunde sagen, ich bin ein Spielverderber … Meine Eltern rauchen, was soll ich tun? Sind… Weiterlesen »Fragen von Jugendlichen zum Rauchen

Gedankenlesen lernen

Über die nonverbale Kommunikation kann man mit einiger Übung durchaus wissen, was der andere denkt, wobei es sich nicht um Hellseherei oder Telepathie handelt, sondern eher um das Lesen von Mimik und Gestik und somit die Emotionen des Gegenüber zu erkennen. Welcher Ausdruck sich im Gesicht eines anderen zeigt, ist den meisten gar nicht bewusst, denn das Gesicht hat gewissermaßen ein Eigenleben. Es lässt sich mit einiger Übung auch erlernen, welcher Gesichtsausdruck wofür steht, wobei es darum… Weiterlesen »Gedankenlesen lernen

Literatur zur gewaltfreien Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation  ist ein Konzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde und Menschen ermöglichen soll, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss zwischen ihnen ständig verbessert wird. Die Gewaltfreie Kommunikation kann sowohl beim Kommunizieren im Alltag als auch beim friedlichen Lösen von Konflikten im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Sie ist aber keine Technik, die andere Menschen zu einem bestimmten Handeln bewegen soll, sondern als Grundhaltung, bei der eine wertschätzende Beziehung im Vordergrund steht. Synonyme… Weiterlesen »Literatur zur gewaltfreien Kommunikation

Tipps zu einer Präsentation mit PowerPoint

Ein grundlegendes Problem bei Powerpoint-Präsentationen ist, dass ZuhörerInnen das Mündliche für sekundär, also etwa lediglich erklärend halten, während die Folien als die eigentliche Botschaft angesehen werden. Was auf den Folien steht, findet sich dann auch häufiger in den Notizen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, während die Informationen, die nur mündlich gegeben werden, darin oft fehlen. Viele Vortragende missbrauchen die Folien als Manuskript für ihren Vortrag und werfen dann ihre Gedächtnisstütze für alle sichtbar an die Wand, wobei der… Weiterlesen »Tipps zu einer Präsentation mit PowerPoint