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Praktische Tipps

Fallen für das Glück

Was für ein herrliches Leben hatte ich! Ich wünschte nur, ich hätte es früher bemerkt. Sidonie-Gabrielle Claudine Colette Manfred Stelzig nennt die Fallen, die das Glück in Unglück verwandeln können: Der Aberglaube: Immer wieder erlebe ich Menschen, die glauben, wenn sie zu glücklich sind, werden sie mit einem Schicksalsschlag bestraft. Daher versuchen sie sogar, zu großes Glück zu vermeiden. Schwarze Pädagogik: Nur der, der vernünftig ist und tut, was Vater und Mutter sagen, lebt richtig. Diese Lebensregel… Weiterlesen »Fallen für das Glück

Tipps zu Wahrung der vier Distanzzonen

0 bis zu 60 cm = Intime Distanz In diesem Bereich kommuniziert man mit Menschen, die einem im wahrsten Sinne des Wortes nahe ste-hen, also die Partnerin oder der Partner, Verwandte und sehr enge Freunde. 60 cm bis zu 1,5 m = Persönliche Distanz In dieser Zone befindet man sich bei einem Gespräch mit Kollegen, beim Smalltalk auf der Straße oder bei einer Party. 1,5 m bis zu 4 m = Gesellschaftliche Distanz Dies ist der Raum… Weiterlesen »Tipps zu Wahrung der vier Distanzzonen

Zeigegesten

Ein Fingerzeig bzw. die Zeigegeste, wenn also eine Person den Zeigefinger ausstreckt, kann manchmal missverständlich sein, denn der eigene Betrachtungspunkt liegt beim Fingerzeig höher als der des Außenstehenden. Zeigegesten werden deshalb oft fehlinterpretiert, was man zum Beispiel bei Kleinkindern und ihren Eltern beobachten kann. In einer Studie untersuchte man, wie Menschen auf etwas zeigen, wobei jeweils zwei Versuchsteilnehmer die Anweisung erhielten, auf die Stelle zu zeigen, auf die der andere Teilnehmer gerade gezeigt hat. Dabei kletterten die… Weiterlesen »Zeigegesten

Hinweise für einen gelungenen Vortrag

Freier Vortrag: Ein Vortrag sollte nicht abgelesen, sondern möglichst frei und in eigenen Worten dargeboten werden, wobei ein Stichwortzettel, der „Signal“-Wörter enthält, dabei sehr hilfreich ist. Man sollte bei einem Vortrag lange Sätze vermeiden, da da diese auf die Konzentrationsspanne der Zuhörerinnen ausgerichtet sein soll, und diese ist bekanntlich bei Gehörtem kürzer als bei Gelesenem. Sprache: Man sollte darauf achten, dass man laut genug und langsam genug spricht, wobei die ZuhörerInnen auch kurze Sprechpausen benötigen, um mitdenken… Weiterlesen »Hinweise für einen gelungenen Vortrag

Die “Drei-Sätze-Übung“ zur Steigerung des Wohlbefinden

Es geht bei dieser Übung darum, die Wahrnehmung für seinen eigenen Alltag zu schärfen und mit der Zeit zu lernen, das Positive darin zu erkennen. Für diese Übung sollte man sich über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen jeden Tag die Zeit nehmen – etwa beim abendlichen Zähneputzen oder beim Schuheputzen – und überlegen, was an diesem Tag gut gelaufen ist, was einen berührt hat oder was einfach Spaß gemacht hat. Dabei formuliert man drei solcher Ereignisse… Weiterlesen »Die “Drei-Sätze-Übung“ zur Steigerung des Wohlbefinden

Einschlafstörungen durch das Smartphone

Ein Störfeld für schlechtes Einschlafen ist die Nutzung von Computern, Smartphones, Notebooks, Laptops und Tablets, wobei das Abrufen von privaten oder beruflichen E-Mails kurz vor dem Schlafengehen, das Kontaktieren von Freunde, chatten, noch schnell etwas im Onlineshop bestellen keine Entspannung darstellt, sondern intensive Konzentrationsarbeit und das Gehirn ist mit dieser komplexen, reizintensiven Tätigkeit noch lange beschäftigt. In einer Studie konnte auch gezeigt werden, dass Menschen, die ihr Smartphone nach 21:00 Uhr dienstlich verwenden, am nächsten Tag müder… Weiterlesen »Einschlafstörungen durch das Smartphone

Frageformen im Verlauf einer Kommunikation

Fragen sind in einem Gruppenprozess für einen Leiter oder eine Leiterin eine gute Möglichkeit, den Ablauf einer Diskussion in Gang zu bringen oder in Gang zu halten. Dafür bieten sich verschiedene Formen von Fragen an: Eröffnungsfragen: Bringen ein Gespräch in Gang. z.B.: “Welche Erfahrungen haben Sie darin, mit dieser Art von Problemen umzugehen?” Informationsfragen: Dienen dazu Fakten, und / oder Meinungen zu erfragen. z.B.: “Wie viele Buben und Mädchen besuchen die Klasse?” Klarstellende Fragen: Dienen zur Konkretisierung… Weiterlesen »Frageformen im Verlauf einer Kommunikation

Körpersprache bei Meetings

In Meetings ist die Körpersprache besonders wichtig, daher sollte jemand, der zur Auregung neigt, unbedingt etwas in den Händen halten, etwa Karteikarten. Neben Karteikarten kann man auch einen Stift oder Laserpointer in die Hand nehmen, denn dann sind die Hände beschäftigt. Wenn die Hände sich ganz einem Gegenstand widmen, wirkt sich das auch positiv auf die Zuhörer aus, denn sie werden nicht durch die nervöse Geste des Redners irritiert. Besonders wichtig ist der Blickkontakt beim Sprechen ist… Weiterlesen »Körpersprache bei Meetings

Wish, Outcome, Obstacle, Plan – WOOP

Studien haben gezeigt, dass positives Denken alleine den Menschen nicht so viel weiterhilft, wie sie vielleicht manchmal glauben. Zwar kann man sich mit positivem Denken auch in schwierigen Situationen ein Gefühl der Zufriedenheit verschaffen und so in ausweglosen Situationen länger ausharren, durchhalten und wieder Hoffnung schöpfen, doch mit positiven Träumen und Wünschen allein kann man aber viele Situationen nicht bewältigen, in denen Handeln gefragt ist, um ein herausforderndes Ziel zuerreichen. Mit positivem Denken allerin wird man in… Weiterlesen »Wish, Outcome, Obstacle, Plan – WOOP

Kreativ bei Routineaufgaben

Studien belegen, dass Menschen leichter auf Ideen und Lösungen kommen, wenn sie Pausen einlegen, um einfache Routineaufgaben zu erledigen und dabei die Gedanken ziehen lassen. So ist etwa die tägliche Dusche eine solche Routinehandlung oder das Rasieren, das Staubsaugen oder das Geschirrwaschen, denn dabei muss sich das Gehirn kaum anstrengen, die Bewegungen laufen nahezu automatisch ab. Das Gehirn hat daher bei diesen Tätigkeiten genug Zeit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Dabei ist entscheidend, dass man nicht… Weiterlesen »Kreativ bei Routineaufgaben