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Populärwissenschaftliches

Kommunikationstypologie

Nach „simplify your life“ gibt es vier Kommunikationstypen: Der kreative Typ sprudelt über vor Ideen und Offenheit. Er sollte sich jedoch auch Zeit nehmen, seine Gedanken zu ordnen und auf Details einzugehen. Der Erfolgstyp kommt schnell auf den Punkt und bringt Informationen klar rüber. Er darf dabei aber die Ansichten seines Gegenübers nicht aus dem Blick verlieren. Die umständliche Genauigkeit, mit der sich der Denker-Typ ausdrückt, dient zwar der Sach-, aber nicht der Gefühlsebene. Er sollte auch die Emotionen ansprechen. Das… Weiterlesen »Kommunikationstypologie

Affirmationen

Eine Affirmation ist ein selbstbejahender Satz, den wir uns selbst wieder und wieder sagen, um unsere Gedanken umzuprogrammieren. Affirmationen zu nutzen, ist eine der einfachsten und bekanntesten Methoden, wenn es darum geht, sich selbst zu ändern. Das Ziel dabei ist, unser Verhalten und unsere Gefühle zu dauerhaft zu verändern. Denn Denken, Fühlen und Handeln hängen wechselseitig zusammen und wenn ich meine Gedanken durch Affirmationen dauerhaft ändere, dann ändert sich nach einer Weile möglicherweise auch mein Verhalten und… Weiterlesen »Affirmationen

Das richtige Auftreten

Auch winzige Signale des Körpers werden von anderen – und sei es nur unbewusst – ganz genau registriert. Unversehens und unbemerkt hat man eine positive Beziehung zum Gesprächspartner auf Dauer verspielt. Wenn Sie einen Raum betreten, bleiben Sie nicht im Türrahmen stehen, ähnlich wie es eine Katze am Waldrand tut, um dann an der Grenze zwischen Wald und Flur entlang zu schleichen. Treten Sie eher auf wie ein Elefant, der sofort mitten auf die Lichtung tritt und… Weiterlesen »Das richtige Auftreten

Aktion Tag ohne Medien am 21.6. 2009

Diese Aktion der  Journalistin Uschi Braun (München), die derzeit an der Dissertation zur „Medienverweigerung“ arbeitet, wendet sich an alle, die ihren eigenen Medienkonsum oder den anderer Menschen kritisch sehen, bestimmte Medieninhalte ablehnen oder gar ein Zeichen gegen die zunehmende Medienflut setzen wollen – eine Langzeitstudie von ARD und ZDF ergab, dass 2005 die Bundesbürger insgesamt 10 Stunden an einem Durchschnittstag mit den Medien verbringen. Die Aktion wendet sich ausdrücklich nicht gegen die Medien generell, sondern vor allem… Weiterlesen »Aktion Tag ohne Medien am 21.6. 2009

Gehirne von Musikern schwingen im gleichen Rhythmus

In einer Studie des Max-Planck Instituts für Bildungsforschung Berlin ließen Forscher einige Gitarristen mehrmals hintereinander dasselbe Jazzstück spielen und beobachtete mit Hilfe von Elektroden auf der Kopfhaut deren elektrischen Hirnimpulse. Dabei schwangen die Gehirne der Musiker im Takt der Musik mit. Offensichtlich schwingen in einer Band oder einem Orchester die alle Gehirne der Musiker im Gleichtakt zum jeweiligen Stück, das sie gerade spielen. Offen bleibt, ob das gemeinsame Musizieren zum Synchronschwingen führt, oder ob das synchrone Schwingen… Weiterlesen »Gehirne von Musikern schwingen im gleichen Rhythmus

Lässt sich Sex verhandeln?

In jeder Partnerschaft gibt es Situationen, in denen man Vieles falsch machen kann. Fragen und die Antworten darauf können sich schnell als Fettnäpfchen oder Stolpersteine erweisen, denn ein falsches Wort zur falschen Zeit und schon gibt es Streit. Muss ich zum Geschäftsessen mitgehen? Soll ich gestehen, dass ich spioniert habe? Darf ich meinem Partner sagen, dass er sich nur mit Idioten umgibt? Muss ich ins Hotel der Vorgänger? Darf ich ihr Tagebuch lesen? Sollte man fragen, wie… Weiterlesen »Lässt sich Sex verhandeln?

Twitter

Twitter heißt zu deutsch zwitschern oder schnattern, und ermöglicht es, kurze Textnachrichten als Mikro-Blog per SMS, Instant Messaging oder Web-Oberfläche zu veröffentlichen. Andere NutzerInnen können diese Meldung beispielsweise mit ihrem Mobiltelefon oder RSS-Reader verfogen. Der Dienst selber heißt Twitter, die SMS-ähnlichen Nachrichten Tweets. Das meiste, was auf Twitter verbreitet wird, ist eher belangloses Geschnatter von zweifelhaftem Erkenntniswert, aber auch bei Facebook, am Telefon oder beim Smalltalk im Café werden nur selten gehaltvolle Gedanken ausgetauscht. Durch Twitter hat… Weiterlesen »Twitter

Partnerwahl als Spiegel der Sehnsüchte

Viele Faktoren spielen bei der Partnerwahl eine Rolle, wobei sich vieles erst nach Jahren und durch psychologische Spurensuche entschlüsseln lässt. Dabei spielt das Elternhaus eine wichtige Rolle, denn war die Mutter eine warmherzige Frau, der Vater ein liebevoller Freund, dann sucht man unbewusst auch im Partner dieselben Werte. Das funktioniert aber auch im Negativen bei einer gefühlskalten Mutter oder einem strengen Vater. Viele Verhaltensmuster haben daher ihren Ursprung in der Kindheit und funktionieren nur so lange, bis… Weiterlesen »Partnerwahl als Spiegel der Sehnsüchte

Arten des Zuhörens

Die niedrigste Form des „Zuhörens“ ist das „Pseudo“-Zuhören“ (auch „Ich verstehe…“-Zuhören“). Dabei handelt es sich effektiv gar nicht um inhatliches Zuhören und erst recht nicht um „Verstehen“ im kognitiven und emotionalen Sinn, sondern lediglich um einen Auftakt für das eigene Sprechen. Der Sprecher hat dabei gelernt, dass er besonders schnell zu Wort kommen kann, wenn er dem anderen glaubhaft macht, ihn zu verstehen. Dies basiert auf der Erkenntnis, dass Gesprächspartner in der Regel so lange auf einem… Weiterlesen »Arten des Zuhörens

Liebe auf Dauer

Wenn Menschen Liebe gepredigt wird, lernen sie nicht lieben, sondern predigen. Alice Miller Liebe ist auch so ein Problem, das Marx nicht gelöst hat. Jean Anouilh Hans Jellouschek nennt zehn Regeln für eine stabile Partnerschaft: Definieren Sie Ihre Beziehung: Es muss beiden klar sein, was sie füreinander sind: Ich bin dein Mann, du bist meine Frau. Wir sind ein Liebespaar und keine Freunde, Kollegen, gute Bekannte. Lernen Sie einander gut kennen: Was es dazu braucht? Lernen Sie… Weiterlesen »Liebe auf Dauer